DIE HOMÖOSINATRIE
Bei der Homöosinatrie werden die Prinzipien der Homöopathie und der Chinesischen Akupunktur miteinander verbunden.
Das bedeutet, dass homöopathische Arzneimittel mit sehr dünnen Kanülen an Akupunkturpunkte in die Haut gegeben werden.
Die Auswahl der Injektionslösungen orientiert sich dabei gemäß den Vorschriften der Homöopathie an den zu behandelnden Beschwerden, die Akupunkturpunkte werden nach den Regeln der klassisch chinesischen Medizin so ausgewählt, dass die betroffenen Organe oder Organsysteme günstig beeinflusst werden.
Anwendung findet die Homöosinatrie vor allem bei
Schwächung der inneren Organe, insbesondere noch vor Ausbruch ernsthafter Erkrankungen
Befindlichkeitsstörungen mit nicht organisch bedingten Beschwerden
Unspezifischen Symptomen wie z.B. Schwindel
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